Ein erfolgreicher Frühjahrsboom
3. Juli 2025

Die Hochsaison ist jedes Jahr eine intensive und arbeitsreiche Zeit. Glücklicherweise können wir auf eine sehr erfolgreiche Frühjahrssaison zurückblicken. Die Reaktionen auf dem Markt sind positiv, und auch ich habe festgestellt, dass wir in unserem Logistikprozess in fast allen Bereichen einen guten Service bieten konnten.
Jedes Jahr beginnt wieder spannend, da wir natürlich stark davon abhängig sind, wann das Volumen anläuft. Für viele Rosenzüchter und damit auch für unsere Abteilung Dock Services ist der Valentinstag der erste wichtige Höhepunkt. Es war ein positiver Start: Von den Agenten, mit denen ich gesprochen habe, erhielten wir Komplimente für den Ablauf der Verteilung der Lieferungen aus beispielsweise Kenia und Äthiopien. Inzwischen war auch die Preisentwicklung für viele Züchter positiv.
Nur zwei zusätzliche Frühversteigerungstage
Als Ende März der 'echte' Frühjahrsboom einsetzte, verlief dieser schön gleichmäßig. Glücklicherweise hatten wir während dieser Hochphase genügend Mitarbeiter zur Verfügung und es gab keine nennenswerten IT-Störungen. Bemerkenswert war, dass wir während der gesamten Hochphase nur zwei zusätzliche Frühversteigerungstage benötigten, um die Mengen rechtzeitig zu verarbeiten. In anderen Jahren gab es fünf oder sechs Frühversteigerungstage. Dadurch mussten vor allem Käufer und Transportunternehmen ihre Zeitpläne weniger oft anpassen.
Der erste Vorverlegte Versteigerungstag war am 5. Mai, dem Montag vor dem Muttertag in unter anderem den Niederlanden, Deutschland, Dänemark und Italien. Der zweite fand am 10. Juni, dem Dienstag nach Pfingsten, statt. Am 25. Juni haben wir noch einen weiteren Vorverlegten Auktionstag organisiert, der jedoch nichts mit der Hochsaison zu tun hatte. Er sollte den Käufern ermöglichen, ihre Produkte am Tag des NATO-Gipfels mit den strengsten Verkehrsmaßnahmen frühzeitig zu erhalten.
Transaktionsrekord
Am Montag, dem 5. Mai, haben wir in Aalsmeer außerdem einen neuen Rekord aufgestellt. An diesem Tag haben wir die höchste Anzahl an Blumentransaktionen aller Zeiten verzeichnet: 93.317. Mehr Transaktionen bedeuten für uns geschäftigere Tage. Wir stellen fest, dass die Transaktionen jedes Jahr etwas kleiner werden. Wir führen für unsere Käufer eine immer feinere Sortierung der Blumen und Pflanzen durch. In dieser Branche ist es wichtig, so frisch wie möglich zu liefern und daher kleinere Mengen einzukaufen und weniger Lagerbestände zu halten.
Während dieser Frühjahrsspitze haben wir gute Ergebnisse bei der Liefertreue erzielt. Unser Ziel, sowohl für die Uhrenversteigerung als auch für den Direktverkauf 98 % aller Geschäfte in den verschiedenen Zeiträumen pünktlich zu liefern, wurde erreicht.
Logistikmittel gut aufgestellt
Auch in Bezug auf die Logistikmittel verlief diese Spitze positiv. Wir bereiten uns immer frühzeitig vor, um sicherzustellen, dass wir über genügend Fässer, Stapelwagen und CCs verfügen. Auch in dieser Spitzenzeit haben wir wieder eine enorme Menge an CCs und Fässern geliefert und mussten keine Bestellungen ablehnen. Es gab keine Ausgabestopps oder interne Nachtmieten, was nur bei drohendem Mangel an Stapelwagen erforderlich ist.
Zur Veranschaulichung: Wir haben etwa 2 Millionen CCs mit über 6 Millionen Platten ausgegeben. Von dem relativ neuen Blumenbehälter Fc588 haben wir 10 Millionen ausgegeben, und von dem neuen Mehrfach-Aufsatzgestell Fc595, das wir im vergangenen Jahr eingeführt haben, haben wir etwa 2 Millionen ausgegeben. Insgesamt haben wir mehr als 80 Millionen Behälter ausgegeben. Und die gehen alle über unsere Waschanlage in einem kontinuierlichen Kreislauf zu unseren Züchtern.
Gemeinsam Spitzenzeiten meistern
Insgesamt bin ich mit dem Verlauf dieser Spitzenzeit und der Zusammenarbeit mit der Lieferkette sehr zufrieden. Nicht nur wir, unsere Züchter und Käufer, sondern auch alle Transportunternehmen für Zierpflanzen haben dafür gesorgt, dass alles reibungslos geklappt hat. Spitzenzeiten meistern wir natürlich gemeinsam! Außerdem ist es uns in diesem Jahr gut gelungen, unsere Logistik mit Büroangestellten, die als Aushilfskräfte eingesetzt werden, personell aufzustocken.
Bewertung
Wie jedes Jahr werden wir auch die Frühjahrsspitzenzeit wieder gründlich auswerten. So können wir unseren Plan für diesen Zeitraum weiter optimieren. Unsere Herausforderung besteht vor allem darin, unsere Prognosen weiter zu verbessern. Wir wollen wissen, was auf dem Markt bei Käufern und Züchtern spielt, damit wir die Mengen und deren Entwicklung gut einschätzen können. Auch wenn wir weiterhin von den Wetterbedingungen abhängig sind, erfordert es eine gründliche Vorbereitung gemeinsam mit der Branche, um die Hochsaison für alle zu einem Erfolg zu machen. Dafür werde ich mich im nächsten Frühjahr wieder voll und ganz einsetzen.
Jedes Jahr beginnt wieder spannend, da wir natürlich stark davon abhängig sind, wann das Volumen anläuft. Für viele Rosenzüchter und damit auch für unsere Abteilung Dock Services ist der Valentinstag der erste wichtige Höhepunkt. Es war ein positiver Start: Von den Agenten, mit denen ich gesprochen habe, erhielten wir Komplimente für den Ablauf der Verteilung der Lieferungen aus beispielsweise Kenia und Äthiopien. Inzwischen war auch die Preisentwicklung für viele Züchter positiv.
Nur zwei zusätzliche Frühversteigerungstage
Als Ende März der 'echte' Frühjahrsboom einsetzte, verlief dieser schön gleichmäßig. Glücklicherweise hatten wir während dieser Hochphase genügend Mitarbeiter zur Verfügung und es gab keine nennenswerten IT-Störungen. Bemerkenswert war, dass wir während der gesamten Hochphase nur zwei zusätzliche Frühversteigerungstage benötigten, um die Mengen rechtzeitig zu verarbeiten. In anderen Jahren gab es fünf oder sechs Frühversteigerungstage. Dadurch mussten vor allem Käufer und Transportunternehmen ihre Zeitpläne weniger oft anpassen.
Der erste Vorverlegte Versteigerungstag war am 5. Mai, dem Montag vor dem Muttertag in unter anderem den Niederlanden, Deutschland, Dänemark und Italien. Der zweite fand am 10. Juni, dem Dienstag nach Pfingsten, statt. Am 25. Juni haben wir noch einen weiteren Vorverlegten Auktionstag organisiert, der jedoch nichts mit der Hochsaison zu tun hatte. Er sollte den Käufern ermöglichen, ihre Produkte am Tag des NATO-Gipfels mit den strengsten Verkehrsmaßnahmen frühzeitig zu erhalten.
Transaktionsrekord
Am Montag, dem 5. Mai, haben wir in Aalsmeer außerdem einen neuen Rekord aufgestellt. An diesem Tag haben wir die höchste Anzahl an Blumentransaktionen aller Zeiten verzeichnet: 93.317. Mehr Transaktionen bedeuten für uns geschäftigere Tage. Wir stellen fest, dass die Transaktionen jedes Jahr etwas kleiner werden. Wir führen für unsere Käufer eine immer feinere Sortierung der Blumen und Pflanzen durch. In dieser Branche ist es wichtig, so frisch wie möglich zu liefern und daher kleinere Mengen einzukaufen und weniger Lagerbestände zu halten.
Während dieser Frühjahrsspitze haben wir gute Ergebnisse bei der Liefertreue erzielt. Unser Ziel, sowohl für die Uhrenversteigerung als auch für den Direktverkauf 98 % aller Geschäfte in den verschiedenen Zeiträumen pünktlich zu liefern, wurde erreicht.
Logistikmittel gut aufgestellt
Auch in Bezug auf die Logistikmittel verlief diese Spitze positiv. Wir bereiten uns immer frühzeitig vor, um sicherzustellen, dass wir über genügend Fässer, Stapelwagen und CCs verfügen. Auch in dieser Spitzenzeit haben wir wieder eine enorme Menge an CCs und Fässern geliefert und mussten keine Bestellungen ablehnen. Es gab keine Ausgabestopps oder interne Nachtmieten, was nur bei drohendem Mangel an Stapelwagen erforderlich ist.
Zur Veranschaulichung: Wir haben etwa 2 Millionen CCs mit über 6 Millionen Platten ausgegeben. Von dem relativ neuen Blumenbehälter Fc588 haben wir 10 Millionen ausgegeben, und von dem neuen Mehrfach-Aufsatzgestell Fc595, das wir im vergangenen Jahr eingeführt haben, haben wir etwa 2 Millionen ausgegeben. Insgesamt haben wir mehr als 80 Millionen Behälter ausgegeben. Und die gehen alle über unsere Waschanlage in einem kontinuierlichen Kreislauf zu unseren Züchtern.
Gemeinsam Spitzenzeiten meistern
Insgesamt bin ich mit dem Verlauf dieser Spitzenzeit und der Zusammenarbeit mit der Lieferkette sehr zufrieden. Nicht nur wir, unsere Züchter und Käufer, sondern auch alle Transportunternehmen für Zierpflanzen haben dafür gesorgt, dass alles reibungslos geklappt hat. Spitzenzeiten meistern wir natürlich gemeinsam! Außerdem ist es uns in diesem Jahr gut gelungen, unsere Logistik mit Büroangestellten, die als Aushilfskräfte eingesetzt werden, personell aufzustocken.
Bewertung
Wie jedes Jahr werden wir auch die Frühjahrsspitzenzeit wieder gründlich auswerten. So können wir unseren Plan für diesen Zeitraum weiter optimieren. Unsere Herausforderung besteht vor allem darin, unsere Prognosen weiter zu verbessern. Wir wollen wissen, was auf dem Markt bei Käufern und Züchtern spielt, damit wir die Mengen und deren Entwicklung gut einschätzen können. Auch wenn wir weiterhin von den Wetterbedingungen abhängig sind, erfordert es eine gründliche Vorbereitung gemeinsam mit der Branche, um die Hochsaison für alle zu einem Erfolg zu machen. Dafür werde ich mich im nächsten Frühjahr wieder voll und ganz einsetzen.
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