Intensives, aber wertvolles Programm… | Royal FloraHolland skip_content_text
Zurück zur Übersicht

Intensives, aber wertvolles Programm während des zweitägigen Mitgliederrats

27. Februar 2023

Tweedaagse Ledenraad
Zwei lange Tage intensiver Diskussionen - so lässt sich der zweitägige Mitgliederrat, der am 1. und 2. Februar stattfand, kurz zusammenfassen. Der Mitgliederrat tauschte sich sowohl untereinander als auch mit der Geschäftsführung, dem Aufsichtsrat und verschiedenen Personen aus dem Unternehmen aus. Am Ende von Tag 2 waren wieder alle mit den in diesen Tagen gemachten Schritten zufrieden. Ein guter Start in ein spannendes und wichtiges Jahr in unserer Genossenschaft!

Neben einem Unternehmensbericht von Steven van Schilfgaarde und David van Mechelen bot der erste Tag Raum für Gespräche in kleinen Gruppen: zwischen dem Mitgliederrat und Steven van Schilfgaarde, David van Mechelen und Jack Goossens, Frank Ammerlaan, Rosaline Zuurbier, Kees Pingen, Birgit Otto und Piet Coelewijn vom Aufsichtsrat. In offenen und direkten Diskussionen gab es Raum für kritische Fragen, zum Beispiel zu Floriway, Nachhaltigkeit und der Interpretation des neuen Rhythmus des Sektors. Es wurde auch über die Zusammenarbeit und mögliche Verbesserungsmöglichkeiten in der Zusammenarbeit zwischen dem Gesellschafterrat, der Geschäftsführung und dem Aufsichtsrat diskutiert.

Gemeinsam in unserer Genossenschaft

Darüber hinaus wurde an diesen Tagen der Funktionsweise des Mitgliederrats durch eine Selbstevaluierung, aber auch durch Übungen zur (persönlichen) Effizienz innerhalb des Mitgliederrats große Aufmerksamkeit geschenkt. Die verschiedenen Ausschüsse des Mitgliederrats stellten anhand von Jahresplänen ihre Schwerpunkte für 2023 vor. Sowohl am ersten als auch am zweiten Tag stand das Projekt "Gemeinsam in unserer Genossenschaft" auf der Tagesordnung.

Am ersten Tag wurden eine Reihe von Grundsätzen der neuen Genossenschaftsstrategie, die auf der Sitzung des Mitgliederrats am 8. Dezember bestätigt worden war, eingehend diskutiert. Um uns gegenseitig von der Dringlichkeit dieser neuen Strategie zu überzeugen, haben wir an diesem Tag gemeinsam mehrere Szenarien entworfen und diskutiert. Diese beschreiben die Zukunft der Genossenschaft und ihrer Mitglieder für den Fall, dass Royal FloraHolland nicht die siegreiche Plattform auf dem Blumenzuchtmarkt wird.

Wie sieht dann die Zukunft für Royal FloraHolland, die Züchter und ihre Mitglieder aus? Wer werden die Gewinner und Verlierer sein? Und was bedeutet das für die Kosten der Züchter und unserer Mitglieder? Gemeinsam kamen wir zu dem Schluss, dass dieses Szenario für viele von uns fatal wäre. Deshalb müssen wir jetzt vorankommen. Ziel ist es, noch vor dem Sommer konkrete Schritte zur Ausarbeitung von Nutzerpaketen und Mitgliedschaften (Bindungsformen) zu unternehmen.

In grundsätzlicher Einigkeit

Anhand verschiedener Vorschläge, bei denen die Mitglieder des Mitgliederrats buchstäblich zeigen konnten, wo sie stehen: links oder rechts der Linie, wurde über die Auslegung der verschiedenen Grundsätze der Versteigerung diskutiert. Die Schlussfolgerung war, dass die überwiegende Mehrheit des Mitgliederrats im Wesentlichen miteinander und mit den Grundsätzen, wie sie in der Kooperationsstrategie definiert sind, übereinstimmt. Differenzen scheinen manchmal vorhanden zu sein, liegen aber oft in der Definition, die wir noch besser gemeinsam festlegen müssen.

Am zweiten Tag präsentierte eine Arbeitsgruppe aus dem Unternehmen dem Mitgliederrat erste Ideen rund um Nutzerpakete und Bindungsformen. Diese basierten auf den Grundsätzen der genossenschaftlichen Strategie, mit maximalem Netzwerkeffekt, Nutzererlebnis durch Differenzierung, Attraktivierung der Mitgliedschaft. Diese wurden in Arbeitsgruppen diskutiert und getestet.