Versteigerungen und Logistik laufen heute an allen Standorten normal
27. Juni 2023

Nach dem gestrigen Netzwerkausfall, der am späten Nachmittag an unserem Standort in Rijnsburg behoben werden konnte, verliefen Auktion und Logistik heute glücklicherweise reibungslos. An allen Standorten erfolgten die Auslieferungen heute wie vorgesehen. Um auf Nummer sicher zu gehen, hatten wir uns gestern am frühen Nachmittag entschieden, vorübergehend keine Lieferungen nach Rijnsburg zuzulassen und alles nach Naaldwijk und Aalsmeer zu leiten. Damit wollten wir die Auswirkungen für unsere Erzeuger und Käufer so gering wie möglich halten.
Normaler Versteigerungsablauf an allen Standorten nach der Störung in Rijnsburg
Aufgrund der Verlagerung der Anlieferung an andere Standorte wurden heute in Rijnsburg knapp 600 Wagen weniger angeliefert als geplant. Der größte Teil der Verschiebung ging nach Naaldwijk, wo über 260 Wagen mehr angeliefert wurden. Außerdem gaben einige Erzeuger an, dass sie die Produkte einen Tag später anliefern würden. Auch dank der Flexibilität und des Engagements unserer Erzeuger, Käufer und Transporteure konnten wir gemeinsam Anpassungen vornehmen, so dass wir heute Morgen ganz normal starten konnten. Der Versteigerungsprozess in Naaldwijk und Aalsmeer war aufgrund der Verschiebung etwas hektischer als sonst, aber das konnte gut bewältigt werden.
Flexibilität
Der Netzwerkausfall hatte Auswirkungen auf die Zustellung der letzten 16% der Uhrentransaktionen am Standort Rijnsburg. Unsere Mitarbeiter in Rijnsburg nutzten verschiedene Lösungen, um die Kunden noch vor 16.00 Uhr, auf Wunsch der Kunden bis 18.45 Uhr oder für einige bis zum nächsten Morgen zu beliefern. Für die Lieferanten mag die Versorgung aufgrund des Ausfalls verwirrend gewesen sein, erst zu liefern, dann an einen anderen Standort und dann zu hören, dass das Problem gelöst sei. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, ein Ausweichszenario zu aktivieren, weil wir im Laufe des Nachmittags noch keine Aussicht auf eine Lösung hatten und den Erzeugern und Abnehmern Sicherheit für den nächsten Tag bieten wollten.
Wir bemühen uns, unsere Zeiten so zuverlässig und realistisch wie möglich zu gestalten. In diesem Fall kam es zu einem Netzausfall, der trotz aller Vorsichtsmaßnahmen und Notfallverfahren nicht vorhersehbar war. Während des Ausfalls waren alle Kunden in der Lage, ihre Einkäufe zu erhalten. Wir haben auch nach 16.00 Uhr mit unseren Kunden Rücksprache gehalten, um zu sehen, ob die Produkte noch geliefert werden können. In Absprache mit unseren Kunden haben wir heute auch die restlichen gekauften Produkte ausgeliefert. Um die Fragen zu bearbeiten, war unser Kundenkontaktzentrum (KCC) gestern extra lange bis 19 Uhr geöffnet, was viele Kunden auch dankbar in Anspruch genommen haben. Sollten Fragen zum Ausfall, zu den Logistikprozessen oder anderen Themen bestehen, können diese auch jetzt noch an das KCC gestellt werden.
Wir verstehen, dass der Ausfall viele von Ihnen betroffen hat und entschuldigen uns nochmals dafür. Wir sind dankbar für die Flexibilität vieler unserer Einkäufer, Erzeuger, Transporteure und Mitarbeiter. Gemeinsam haben wir alles getan, was wir konnten, um den Ausfall zu beheben und die Versteigerungsprozesse heute wieder normal ablaufen zu lassen.
Normaler Versteigerungsablauf an allen Standorten nach der Störung in Rijnsburg
Aufgrund der Verlagerung der Anlieferung an andere Standorte wurden heute in Rijnsburg knapp 600 Wagen weniger angeliefert als geplant. Der größte Teil der Verschiebung ging nach Naaldwijk, wo über 260 Wagen mehr angeliefert wurden. Außerdem gaben einige Erzeuger an, dass sie die Produkte einen Tag später anliefern würden. Auch dank der Flexibilität und des Engagements unserer Erzeuger, Käufer und Transporteure konnten wir gemeinsam Anpassungen vornehmen, so dass wir heute Morgen ganz normal starten konnten. Der Versteigerungsprozess in Naaldwijk und Aalsmeer war aufgrund der Verschiebung etwas hektischer als sonst, aber das konnte gut bewältigt werden.
Flexibilität
Der Netzwerkausfall hatte Auswirkungen auf die Zustellung der letzten 16% der Uhrentransaktionen am Standort Rijnsburg. Unsere Mitarbeiter in Rijnsburg nutzten verschiedene Lösungen, um die Kunden noch vor 16.00 Uhr, auf Wunsch der Kunden bis 18.45 Uhr oder für einige bis zum nächsten Morgen zu beliefern. Für die Lieferanten mag die Versorgung aufgrund des Ausfalls verwirrend gewesen sein, erst zu liefern, dann an einen anderen Standort und dann zu hören, dass das Problem gelöst sei. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, ein Ausweichszenario zu aktivieren, weil wir im Laufe des Nachmittags noch keine Aussicht auf eine Lösung hatten und den Erzeugern und Abnehmern Sicherheit für den nächsten Tag bieten wollten.
Wir bemühen uns, unsere Zeiten so zuverlässig und realistisch wie möglich zu gestalten. In diesem Fall kam es zu einem Netzausfall, der trotz aller Vorsichtsmaßnahmen und Notfallverfahren nicht vorhersehbar war. Während des Ausfalls waren alle Kunden in der Lage, ihre Einkäufe zu erhalten. Wir haben auch nach 16.00 Uhr mit unseren Kunden Rücksprache gehalten, um zu sehen, ob die Produkte noch geliefert werden können. In Absprache mit unseren Kunden haben wir heute auch die restlichen gekauften Produkte ausgeliefert. Um die Fragen zu bearbeiten, war unser Kundenkontaktzentrum (KCC) gestern extra lange bis 19 Uhr geöffnet, was viele Kunden auch dankbar in Anspruch genommen haben. Sollten Fragen zum Ausfall, zu den Logistikprozessen oder anderen Themen bestehen, können diese auch jetzt noch an das KCC gestellt werden.
Wir verstehen, dass der Ausfall viele von Ihnen betroffen hat und entschuldigen uns nochmals dafür. Wir sind dankbar für die Flexibilität vieler unserer Einkäufer, Erzeuger, Transporteure und Mitarbeiter. Gemeinsam haben wir alles getan, was wir konnten, um den Ausfall zu beheben und die Versteigerungsprozesse heute wieder normal ablaufen zu lassen.
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