Keine weitere Ausweitung der zentralen Versteigerung von Blumen in der derzeitigen Form
2. Juli 2025

Bei der zentralen Versteigerung werden die Versteigerungsuhren für jede Produktgruppe über verschiedene Standorte hinweg zusammengefasst. Royal FloraHolland hat in den letzten Jahren gemeinsam mit Züchtern und Käufern wertvolle Erfahrungen mit dieser Arbeitsweise, die auf das effiziente Zusammenführen von Nachfrage und Angebot abzielt, gesammelt. Ab der ersten zentralen Blumenuhr (C06) im Jahr 2022 sind nach der Zusammenlegung aller Rosenuhren im Jahr 2023 im Jahr 2024 alle Pflanzenuhren auf die zentrale Versteigerung umgestellt worden. Anschließend wurde für die Umstellung weiterer Blumenuhren die Pausentaste gedrückt. Gemeinsam mit Züchtern und Käufern wurde an einer neuen Zukunftsvision und ein neues Konzept für die zentrale Versteigerung in der Praxis erarbeitet.
Interview der Bloemisterij
Thomas Bugel, CCO Grower Value Management, gab der Bloemisterij kürzlich ein Interview über die Zukunft der zentralen Versteigerung. Darin erläutert er näher die Auswirkungen, die Royal FloraHolland in der Praxis beobachtet, die Entscheidung, die derzeitige Form für Blumen nicht weiterzuführen, und erläutert die neue Zukunftsvision. Diesen Artikel können Sie hier lesen (auf Niederländisch).
Sorgfältiger Übergang
Jeder Schritt bei der Einführung der zentralen Versteigerung wurde sorgfältig vorbereitet sowie gemeinsam mit Züchtern und Käufern bewertet und optimiert, bevor die weitere Expansion erfolgte. Diese Vorgehensweise wird auch in Zukunft maßgeblich bleiben, gerade weil die derzeitige Form der zentralen Versteigerung von Royal FloraHolland noch nicht als Endzustand betrachtet wird. Gegenwärtig führen die zentralen Uhren nicht zu den von Royal FloraHolland angestrebten Vorteilen. Daher wird die derzeitige Form der zentralen Versteigerung für die Blumenuhren nicht fortgesetzt.
Die derzeitige Ausgestaltung ist nicht optimal
Nach der Einführung der zentralen Versteigerung für Rosen wurde die weitere Einführung für Blumen vorerst ausgesetzt. Das Feedback von Züchtern und Käufern in Verbindung mit unseren eigenen Analysen lassen nämlich erkennen, dass die derzeitige Form der zentralen Versteigerung nachteilige Auswirkungen mit sich bringt. Das wirkt sich auf die Effizienz unserer Logistik aus und zwischen den jeweiligen Umschlagplätzen bestehen immer noch Preisunterschiede.
Dies wurde in der letzten Zeit während Mitgliederversammlungen und auf Käuferplattformen diskutiert. Solange das neue Konzept für die zentrale Versteigerung noch nicht endgültig feststeht, werden keine neuen zentralen Uhren für Blumen eingeführt. Royal FloraHolland hat beschlossen, die zentrale Versteigerung in ihrer jetzigen Form vorerst nicht für alle Blumenuhren fortzusetzen. Die derzeitigen zentralen Uhren bleiben in der Zwischenzeit jedoch bestehen.
Es wurden verschiedene Änderungen vorgenommen
In der Praxis versteigert Royal FloraHolland das Angebot in Naaldwijk, Rijnsburg und Aalsmeer nach wie vor kurz hintereinander an den zentralen Uhren. Dies führt genau genommen zu drei Preismomenten, selbst wenn die Reihenfolge der Orte jeden Tag neu ausgelost wird. Käufer sehen jetzt auch noch, wo sich das Angebot befindet. Das angestrebte Ziel war jedoch seit jeher eine völlig standortunabhängige Versteigerung.
Inzwischen haben wir für alle zentralen und nicht-zentralen Uhren die Multi-Transaktionsversteigerung und kürzere Pausenzeiten eingeführt, wodurch sich die Versteigerungszeiten verkürzt haben. Dies ist auf Hinweise von Käufern zurückzuführen, die mitgeteilt haben, dass die Versteigerung an zentralen Uhren länger dauert. Die zentrale Versteigerung von Rosen als große Produktgruppe war für Royal FloraHolland eine sehr lehrreiche Erfahrung. Alle Daten, gewonnenen Erkenntnisse und Signale fließen jetzt in verschiedene Zukunftsszenarien für die zentrale Versteigerung ein. Es ist deutlich geworden, was wir an unserem Ansatz ändern müssen.
Weitere Ausgestaltung der Zukunftsvision
Der Hauptschwerpunkt liegt auf der Optimierung der Uhr für alle Produktgruppen und verschiedenen Züchter- und Käufertypen an den jeweiligen Umschlagplätzen sowie die Bereitstellung planbarer und zuverlässiger Logistikdienstleistungen, die bei der Ausarbeitung einer neuen Zukunftsvision berücksichtigt werden.
Diese Zukunftsvision wird in Zusammenarbeit mit Züchtern und Käufern entwickelt. Royal FloraHolland entwickelt die ultimative Form der zentralen Versteigerung. Zu diesem Zweck führt Royal FloraHolland 2025 noch einige Experimente durch, um die passende Zukunftsversion der zentralen Versteigerung herauszufinden. Beim neuen Konzept für die zentrale Versteigerung darf es keine Effizienzverluste im Logistikprozess oder Unterschiede bei der Preisgestaltung je Umschlagplatz geben. Wie dies genau aussehen wird, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht eindeutig sagen.
Möchten Sie gern mehr erfahren?
Falls Sie weitere Informationen zur zentralen Versteigerung wünschen, kontaktieren Sie bitte das Kundenkontaktzentrum oder Ihren Kundenbetreuer.
Interview der Bloemisterij
Thomas Bugel, CCO Grower Value Management, gab der Bloemisterij kürzlich ein Interview über die Zukunft der zentralen Versteigerung. Darin erläutert er näher die Auswirkungen, die Royal FloraHolland in der Praxis beobachtet, die Entscheidung, die derzeitige Form für Blumen nicht weiterzuführen, und erläutert die neue Zukunftsvision. Diesen Artikel können Sie hier lesen (auf Niederländisch).
Sorgfältiger Übergang
Jeder Schritt bei der Einführung der zentralen Versteigerung wurde sorgfältig vorbereitet sowie gemeinsam mit Züchtern und Käufern bewertet und optimiert, bevor die weitere Expansion erfolgte. Diese Vorgehensweise wird auch in Zukunft maßgeblich bleiben, gerade weil die derzeitige Form der zentralen Versteigerung von Royal FloraHolland noch nicht als Endzustand betrachtet wird. Gegenwärtig führen die zentralen Uhren nicht zu den von Royal FloraHolland angestrebten Vorteilen. Daher wird die derzeitige Form der zentralen Versteigerung für die Blumenuhren nicht fortgesetzt.
Die derzeitige Ausgestaltung ist nicht optimal
Nach der Einführung der zentralen Versteigerung für Rosen wurde die weitere Einführung für Blumen vorerst ausgesetzt. Das Feedback von Züchtern und Käufern in Verbindung mit unseren eigenen Analysen lassen nämlich erkennen, dass die derzeitige Form der zentralen Versteigerung nachteilige Auswirkungen mit sich bringt. Das wirkt sich auf die Effizienz unserer Logistik aus und zwischen den jeweiligen Umschlagplätzen bestehen immer noch Preisunterschiede.
Dies wurde in der letzten Zeit während Mitgliederversammlungen und auf Käuferplattformen diskutiert. Solange das neue Konzept für die zentrale Versteigerung noch nicht endgültig feststeht, werden keine neuen zentralen Uhren für Blumen eingeführt. Royal FloraHolland hat beschlossen, die zentrale Versteigerung in ihrer jetzigen Form vorerst nicht für alle Blumenuhren fortzusetzen. Die derzeitigen zentralen Uhren bleiben in der Zwischenzeit jedoch bestehen.
Es wurden verschiedene Änderungen vorgenommen
In der Praxis versteigert Royal FloraHolland das Angebot in Naaldwijk, Rijnsburg und Aalsmeer nach wie vor kurz hintereinander an den zentralen Uhren. Dies führt genau genommen zu drei Preismomenten, selbst wenn die Reihenfolge der Orte jeden Tag neu ausgelost wird. Käufer sehen jetzt auch noch, wo sich das Angebot befindet. Das angestrebte Ziel war jedoch seit jeher eine völlig standortunabhängige Versteigerung.
Inzwischen haben wir für alle zentralen und nicht-zentralen Uhren die Multi-Transaktionsversteigerung und kürzere Pausenzeiten eingeführt, wodurch sich die Versteigerungszeiten verkürzt haben. Dies ist auf Hinweise von Käufern zurückzuführen, die mitgeteilt haben, dass die Versteigerung an zentralen Uhren länger dauert. Die zentrale Versteigerung von Rosen als große Produktgruppe war für Royal FloraHolland eine sehr lehrreiche Erfahrung. Alle Daten, gewonnenen Erkenntnisse und Signale fließen jetzt in verschiedene Zukunftsszenarien für die zentrale Versteigerung ein. Es ist deutlich geworden, was wir an unserem Ansatz ändern müssen.
Weitere Ausgestaltung der Zukunftsvision
Der Hauptschwerpunkt liegt auf der Optimierung der Uhr für alle Produktgruppen und verschiedenen Züchter- und Käufertypen an den jeweiligen Umschlagplätzen sowie die Bereitstellung planbarer und zuverlässiger Logistikdienstleistungen, die bei der Ausarbeitung einer neuen Zukunftsvision berücksichtigt werden.
Diese Zukunftsvision wird in Zusammenarbeit mit Züchtern und Käufern entwickelt. Royal FloraHolland entwickelt die ultimative Form der zentralen Versteigerung. Zu diesem Zweck führt Royal FloraHolland 2025 noch einige Experimente durch, um die passende Zukunftsversion der zentralen Versteigerung herauszufinden. Beim neuen Konzept für die zentrale Versteigerung darf es keine Effizienzverluste im Logistikprozess oder Unterschiede bei der Preisgestaltung je Umschlagplatz geben. Wie dies genau aussehen wird, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht eindeutig sagen.
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